Sorgen drücken die Ludwigsburger Sozialstationen

Veröffentlicht am 10.12.1987
in Ludwigsburger Kreiszeitung

Veröffentlicht am 10.12.1987


Sorgen drücken die Ludwigsburger Sozialstationen

Erfahrungsaustausch mit Staatssekretär Hermann Mühlbeyer – Aktuelle Situation diskutiert

Das Regionaltreffen des Landeskabinetts machte es möglich: Im Gemeindehaus der Friedenskirche in der Karlsstraße 24 kamen die Vertreter der Sozialstationen, der Kommunen, der Kirchen und der Verbände der freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Ludwigsburg mit dem Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Familie und Sozialordnung in Stuttgart, Hermann Mühlbeyer, zu einem Erfahrungsaustausch zusammen.

Nach der Begrüßung der Gäste durch Dekan Günter Eiding, Ludwigsburg, und nach einer Vorstellungsrunde skizzierte der Staatssekretär die Lage der Sozialstationen aus der Sicht der Landesregierung. Er erinnerte zunächst daran, daß die Situation vieler Krankenpflegeeinrichtungen Anfang der siebziger Jahre bedrohlich gewesen sei. Neben den Überlegungen, wie diese bewährten Einrichtungen finanziell abgesichert werden könnten, habe die Frage gestanden, wie die Betreuung alter und kranker Menschen so erfolgen könnte, daß diese möglichst lange in der vertrauten häuslichen Umgebung bleiben könnten. So sei es zur Gründung von zunächst zehn modellhaften Sozialstationen gekommen, eine davon die Sozialstation Ludwigsburg…






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